Adobe hat öffentliche Betas für seine Flaggschiff-Video-und Audiobearbeitungsanwendungen-Premiere Pro, After Effects, Audition und Media Encoder-mit nativen Unterstützung für Windows on Arm gestartet. Der Move wird am Dienstag über seine Community-Foren angekündigt und zielt auf das wachsende Ökosystem von ARM-basierten PCs ab. Ziel ist es, den kreativen Fachleuten erhebliche Leistung und Effizienzverbesserungen gegenüber emulierten Versionen zu bieten, ein entscheidender Schritt für die Lebensfähigkeit der Plattform. Diese Unterstützung ist für die Copilot+ PC-Initiative von Microsoft von entscheidender Bedeutung, die sich auf leistungsstarke, effiziente Hardware stützt, um AI-Erlebnisse für das Gerät zu fahren.
Ein großer Sprung für Kreative auf Arm
Die Ankunft der nativen Adobe Creative Apps befasst sich mit einer wichtigen Hürde für Windows on Arm Adoption unter den Fachleuten. Zuvor stützten sich die Benutzer auf die X86-Emulation, die häufig zu Leistungsstrafen und einer verringerten Akkulaufzeit führte, wodurch die Kernvorteile der ARM-Architektur untergraben wurden. Dies verspricht schnelleres Rendering, eine glattere Wiedergabe und längere Arbeitssitzungen unterwegs. In der offiziellen Ankündigung von Adobe heißt es: „Wir freuen uns, die öffentliche Beta-Veröffentlichung von Windows on ARM native Support in After Effects und Premiere Pro bekannt zu geben. Dieser strategische Timing deutet auf eine koordinierte Anstrengung zwischen Adobe, Microsoft und Qualcomm hin, um ein robustes Ökosystem von Grund auf zu erstellen. Adobe war transparent über die aktuellen Einschränkungen und gab den Fachleuten ein klares Bild davon, was zu erwarten ist. Die wichtigsten Funktionen sind noch in der Entwicklung und werden in zukünftigen Updates hinzugefügt. Hardware-beschleunigte Codierung und Dekodierung für gemeinsame Formate wie H.264 und HEVC sind vorerst auch nicht vorhanden, ein kritisches Merkmal für die Leistung.
In ähnlicher Weise die After Effects , Audition und