Meta hat ein experimentelles Armband enthüllt, mit dem die neuronalen Signale vom Gehirn zur Hand gelesen werden können, sodass Benutzer Computer mit subtilen Gesten und sogar die bloße Absicht der Bewegung kontrollieren können. Der in der Journal Nature beschriebene Durchbruch stellt einen wichtigen Schritt in Richtung einer nicht-invasiven Hochband-Grenzfläche für die nächste Computing-Generation dar. Das Projekt wird von Thomas Reardon geleitet, einem Vizepräsidenten von Meta Research, der das Unternehmen mitbegründet hat und jetzt diesen Druck in neuromotorische Schnittstellen leitet.

Das System ist eindrucksvoll schnell und genau. Laut den veröffentlichten Untersuchungen konnten Testbenutzer in der Luft mit 20,9 Wörtern pro Minute in der Luft „schreiben“ und diskrete Gesten mit hoher Genauigkeit durchführen, was einen Schritt über die Einschränkungen von Tastaturen und Touchscreens hinweg signalisiert.

in der Natur veröffentlichtes Papier erklärt Meta von Meta, dass dieses Modell direkt für das Problem mit der Historische Herausforderung für das Brain-Comput-System, das das Problem der Generalverallualisierung hat. Für jeden neuen Benutzer benötigten sie eine umfangreiche, maßgeschneiderte Kalibrierung, ein erhebliches Hindernis für die Mainstream-Akzeptanz. Um dies zu überwinden, archivierte Meta eine massive, skalierbare Datenerfassungsplattform. Das Unternehmen schrieb Tausende von Einwilligungsteilnehmern ein und schuf ein vielfältiges Trainingskorpus, das natürliche Variationen in der Anatomie, der Physiologie und sogar der subtilen Möglichkeiten ausführt, wie verschiedene Personen dieselbe Geste ausführen. Das Gerät selbst liest sich SEMG-Signale (Oberflächenelektromyographie), die das Papier als „Fenster in die vom Zentralnervensystem ausgegebenen Motorbefehle“ beschreibt. Das Armband verwendet eine Reihe von trockenen, nicht invasiven Elektroden, um die schwachen elektrischen Potentiale im Unterarm zu erkennen. Dieses generische Modell zeigt eine bemerkenswerte Leistung außerhalb des Boxs. Die Studie berichtet, dass in Offline-Bewertungen über 90% Klassifizierungsgenauigkeit bei der Erkennung von Handschrift und Gesten bei gehaltenen Teilnehmern erreicht wurden. Diese Genauigkeit und Geschwindigkeit macht es zu einer wirklich praktikablen Eingabemethode für komplexe Aufgaben. Während das generische Modell als leistungsstarke Grundlinie dient, ist das System für einen hybriden Ansatz ausgelegt, der die sofortige Benutzerfreundlichkeit mit einem Weg zu Kompetenz auf Expertenebene kombiniert. Die Forscher fanden heraus, dass die Leistung des Modells mit nur 20 Minuten personalisierter Feinabstimmungsdaten eines bestimmten Benutzers um weitere 16% verbessert werden kann. Diese Personalisierung führt jedoch einen faszinierenden Kompromiss ein. In der Studie stellt fest, dass das Modell mit den Daten einer Person übereinstimmt, sodass es für diesen Einzelnen, aber weniger effektiv auf einen anderen Benutzer übertragen wird. Letztendlich ist die Technologie ein tiefgreifendes Versprechen für die Zugänglichkeit. Durch die Erstellung einer hochpräzisen Kontrollmethode, die auch mit minimaler Muskelaktivität funktionieren kann, könnte das Armband Personen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen befähigen. Wie in Beobachter der Technologie eröffnet, eröffnet diese neue Möglichkeiten für die digitalen Interaktion für diejenigen, die traditionelle Eingabebereitungen nicht verwenden. Das Armband von Meta stapelt

Der nicht-invasive Ansatz von Meta steht in starkem Kontrast zu den Strategien seiner Konkurrenten im aufstrebenden Raum für das Gehirnkomputer (BCI) und stellt das Unternehmen auf einen bestimmten Weg in Richtung eines Verbraucherprodukts. Das Feld ist derzeit durch ein Technologienspektrum definiert, das jeweils einen berechneten Kompromiss zwischen Signaltreue und den tiefgreifenden Risiken darstellt, die mit dem Eintritt in den menschlichen Körper verbunden sind. Sein N1-Chip wird durch eine Operation direkt in das Gehirn implantiert, ein Verfahren, das ein erhebliches Risiko birgt, jedoch einen unvergleichlichen Zugriff auf neuronale Daten bietet. Diese Hochrisikostrategie mit hohem Risiko zielt darauf ab, die höchstmögliche Datenbandbreite zu erreichen. Andere Tech-Giganten erforschen weniger invasive Methoden. Dieses Gerät wird über die Halsvene geliefert und auf Blutgefäßen in der Nähe des Gehirns positioniert, wodurch eine direkte Gehirnoperation vermieden wird. Obwohl dieser Ansatz sicherer ist, bietet er ein Signal mit niedrigerer Auflösung, wobei der Stentrode nur 16 Elektroden im Vergleich zu Neuralink-Tausendplus enthält. Der SEMG-Sensor auf dem Handgelenks-Basis von Meta erfordert jedoch überhaupt keine Operation. Es ist eine echte neuromotorische Schnittstelle, kein direkter Hirnreader. Anstatt Gedanken aus dem Kortex zu erfassen, liest es die elektrischen Signale-die Befehle des Gehirns-, wie sie durch die Muskeln im Unterarm des Benutzers reisen. Dieses Gerät markiert auch einen bedeutenden und praktischen Drehpunkt aus den früheren Forschungen von Meta. Das Unternehmen detaillierte sein Brain2QWerty-Projekt, ein nicht-invasives System, das die Gehirnaktivität mit beeindruckender Genauigkeit dekodieren könnte. Die Unpraktikalität dieses Ansatzes für ein reales Produkt ging bei seinen Schöpfer nicht verloren. Im Gegensatz dazu ist das neue Armband ein tragbarer Prototyp, der die Technologie aus dem Labor und auf den Körper bewegt. Durch die Konzentration auf eine grundsätzlich unterschiedliche, neural gesteuerte Eingabeinquelle setzt Meta darauf, dass es eine intuitivere und leistungsstärkere Benutzererfahrung liefern kann, und setzt einen neuen Standard für die Interaktion mit Technologie. Das Unternehmen entwickelt seit Jahren AR-Brillen, den Codenamen”Orion”, aber eine grundlegende Herausforderung war schon immer das „Inputproblem“. Ohne Bildschirm oder Tastatur ist eine nahtlose Kontrollmethode für AR von wesentlicher Bedeutung, um sich intuitiv zu fühlen.

Die neuromotorische Schnittstelle bietet eine überzeugende Lösung. Es bietet eine Eingangsmethode mit niedriger Effort, die immer verfügbar ist, sodass ein Benutzer über einen einfachen, subtilen Fingerhahn mit virtuellen Objekten interagieren kann. Thomas Reardon von Meta hat dieses Potenzial hervorgehoben und erklärt:”Sie müssen sich nicht tatsächlich bewegen. Sie müssen nur den Umzug beabsichtigen.”Das Unternehmen hat bereits mit seiner Ray-Ban-und Oakley-Smart-Brille den Verbrauchererfolg erzielt. Kürzlich wurde diese Partnerschaft durch Investition von 3,5 Milliarden US-Dollar in die Muttergesellschaft Essilorluxottica vertieft. Dieses neue Armband könnte eines Tages das „Gehirn“ sein, die die nächste Generation dieser Geräte mitwirken und schließlich das Versprechen von echtem Ar.

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