OpenAI hat die Antworten-API vorgestellt, eine neue Schnittstelle, mit der Entwickler ausgefeilte AI-Agenten erstellen können, die komplexe Aufgaben autonom ausführen können. API
In Übereinstimmung mit diesen Fortschritten plant OpenAI, die Assistenten-API bis Mitte 2026 auszuschließen, und ermutigt die Entwickler, zu den vielseitigeren Antworten zu wechseln. Das Unternehmen betont, dass die Antworten-API „die Einfachheit der Chat-Abschlüsse mit den Werkzeugverwendungsfunktionen der Assistenten-API kombiniert. Verwenden Sie die AI-Agenten, um sich effektiver mit realen Daten zu verbinden. Dienste von Drittanbietern. Weitere Details finden Sie in Antworten API QuickStart Guide . Open-Source Agenten SDK , ein Toolkit, das Entwicklern dabei hilft, die Agent-Workflows zu bewältigen, koordinieren und optimieren. Implementiert von mehreren Kunden. Außerdem werden konfigurierbare Leitplanken für die Eingabe-und Ausgangsvalidierung eingeführt, wodurch die Sicherheit der Agenteninteraktionen verbessert wird. Dieser Ansatz vereinfacht das Erstellen komplexer KI-Workflows und die Klarheit und Kontrolle über Agentenaktionen.
Zum Beispiel können Entwickler mit den Agenten SDK spezialisierte Agenten für Aufgaben wie Web-Suche, Umgangsrückerstattungsanfragen und Verwaltung von Kundendriden erstellen. Die Agenten SDK können Entwicklern helfen, Agenten mit anderen Web-Tools und-Prozessen zu verknüpfen und „Workflows“ durchzuführen, die das tun, was der Benutzer oder das Unternehmen autonom will.
Das Modell soll sich darauf konzentrieren, natürlichere, konversatorische Interaktionen zu schaffen und über die traditionellen textbasierten Formate hinauszugehen. Chris Cox, Chief Product Officer von Meta, hob auf, dass Lama 4 AI-Agenten ermöglichen wird, Webbrowser und andere Tools unabhängig zu verwenden, was einen signifikanten Schritt in Richtung autonomer AI-Systeme markiert. Berichten zufolge erwägt OpenAI die Einführung von hochpreiswerten, forschungsorientierten AI-Agenten, wobei die Preise bis zu 20.000 US-Dollar pro Monat betragen. Überlegungen
Die Entwicklung von AI-Agenten bringt Sicherheitsüberlegungen in den Vordergrund. Vollautonome Systeme, wie der kürzlich eingeführte Manus-AI-Agent, haben Bedenken hinsichtlich des möglichen Missbrauchs geäußert, insbesondere in Kontexten, die Cybersicherheit und Fehlinformationen betreffen. Der US-amerikanische Gesetzgeber erwägt Rahmenbedingungen, um autonome KI-Systeme wie Hochrisikotechnologien zu klassifizieren und ihre Bereitstellung in sensiblen Industrien möglicherweise einzuschränken. Unternehmen wie Stripe und Box haben Partnerschaften initiiert, um die KI-Agenten von OpenAI in ihre Plattformen zu integrieren und die wachsende Attraktivität der KI-gesteuerten Automatisierung in Geschäftsumgebungen zu demonstrieren.