Coforge, ein führender Anbieter digitaler Dienste, hat sich mit Microsoft zusammengetan, um den Coforge Copilot Innovation Hub zu starten. Diese Initiative konzentriert sich auf die Entwicklung generativer KI-Lösungen, die auf bestimmte Branchen zugeschnitten sind. Die Zusammenarbeit hat zur Entwicklung von zwei neuen KI-Copiloten geführt: Underwriter Copilot und Advisor Copilot.

Gezielte KI-Lösungen für Versicherungen und Finanzen

Der Underwriter Copilot zielt darauf ab, Versicherungsträger durch die Reduzierung ihrer Arbeitsbelastung und die Rationalisierung ihrer Abläufe zu unterstützen, was die Entscheidungsprozesse verbessert und die Rendite verbessert. Andererseits ist der Advisor Copilot für Finanzberater konzipiert und bietet ihnen eine benutzerfreundliche Oberfläche zum effizienten Navigieren in umfangreichen Datensätzen, sodass keine Tools von Drittanbietern erforderlich sind.

Die Partnerschaft beinhaltet die Integration von Coforge generative KI-Lösungen mit mehreren Microsoft-Technologien, darunter Azure OpenAI Service, Microsoft Power Platform und Microsoft Copilot. David Smith, Vice President WW Channel Sales bei Microsoft, wies auf die zunehmende Einführung generativer KI am Arbeitsplatz hin. Er wies darauf hin, dass der Coforge Copilot Innovation Hub ein Beispiel für das gemeinsame Engagement ist, die Fähigkeiten von Finanzdienstleistungsorganisationen weltweit zu verbessern.

Wachsende Akzeptanz von KI am Arbeitsplatz

Laut Jahresbericht 2024 Work Trend Index von Microsoft, der Einsatz generativer KI am Arbeitsplatz hat sich in den letzten sechs Monaten fast verdoppelt, wobei 75 % der Mitarbeiter mittlerweile KI-Tools nutzen. Smith betonte, dass sich sowohl Coforge als auch Microsoft dafür einsetzen, die KI-Einführung voranzutreiben, Innovationen zu fördern und Geschäftswerte für Unternehmen weltweit zu erschließen.

In den letzten Monaten hat Microsoft mehrere strategische Kooperationen zur Integration von Produkten in seine Azure-KI eingegangen Plattform. Partnerschaften mit Unternehmen wie Siemens und Khan Academy haben die Position von Microsoft Azure im wettbewerbsintensiven Cloud-Computing-Markt gestärkt, wo es mit großen Playern wie Google und Amazon konkurriert.

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