Microsoft hat bestätigte ein Problem mit der HP Smart-App ohne Zustimmung des Benutzers auf Windows 11-und Windows 10-Systemen installiert werden. Ein Nebeneffekt dieser nicht autorisierten Installation ist die Umbenennung von Druckern im System, unabhängig von ihrer ursprünglichen Herstelleridentität, in HP-Druckernamen, hauptsächlich in die Modelle HP LaserJet M101–M106.
Laufende Probleme und Auswirkungen auf die Benutzer
Während die heimliche Installation die Benutzer überrascht hat, ist die gute Nachricht, dass die tatsächlichen Druckfunktionen davon unberührt bleiben. Benutzer, die mit diesem Problem konfrontiert sind, bemerken möglicherweise geänderte Druckernamen und-symbole, und der Versuch, mit diesen Druckern zu interagieren, könnte zu einer Fehlermeldung führen, die besagt: „Für diese Seite sind keine Aufgaben verfügbar.“
Es ist wichtig, dies zu betonen Dieses Problem betrifft vor allem Benutzer, die Zugriff auf den Microsoft Store haben. Unternehmensumgebungen, in denen der Zugriff auf den Microsoft Store normalerweise deaktiviert ist, scheinen von diesem Problem isoliert zu sein.
Betroffene Plattformen und Lösungsbemühungen
Betroffene Plattformen umfassen eine Vielzahl von Windows-Betriebssystemen:
Client:
– Windows 11, Versionen 23H2, 22H2, 21H2
– Windows 10, Versionen 22H2, 21H2, 1809
– Windows 10 Enterprise LTSC 2019, LTSC 2016
– Windows 10, Version 1607
– Windows 10 Enterprise 2015 LTSB
Server:
– Windows Server 2022
– Windows Server, Versionen 1809
– Windows Server 2019
– Windows Server 2016
– Windows Server 2012 R2
– Windows Server 2012
Die unregelmäßige Installation einer App ohne Benutzerinteraktion verstößt gegen das Standardprotokoll und veranlasst Microsoft dazu, aktiv zu werden den Vorfall untersuchen. Sie planen, Updates zu teilen, sobald eine Lösung zur Behebung dieser unerwarteten Installationen und der damit verbundenen Probleme gefunden wurde. Der Weg von der Bestätigung von Fehlern bis zur Bereitstellung von Lösungen ist für Microsoft ein vertrauter Prozess, der konsequent einen Prozess verfolgt, bei dem ein Problem identifiziert, sorgfältig untersucht und dann Korrekturen nach Überprüfung ihrer Wirksamkeit verbreitet werden.
Ab sofort Es wurde weder eine definitive Ursache identifiziert noch ein Zeitplan für eine Behebung festgelegt. Benutzer und Branchenexperten warten gleichermaßen auf weitere Mitteilungen von Microsoft zu einer Lösung für diese unaufgeforderten Installationen und unbeabsichtigten Druckerumbenennungen und betonen dabei die vielfältigen Herausforderungen, die selbst alltägliche Peripheriegeräte wie Drucker im digitalen Zeitalter mit sich bringen können.